Am Wochenende fanden die 21. Chemnitzer Linux-Tage an der TU Chemnitz statt. Für mich war es nun schon der dritte Besuch nach 2015 und 2018.
Zu Vorträgen aus dem Vortragsprogramm kann ich nicht sehr viel sagen. Wie es sich bei mir mittlerweile Standard ist, bin ich mehr in Gesprächen mit den zahlreichen Freunden „verwickelt“ gewesen und weniger in Vorträgen gewesen. Am Samstag habe ich es immerhin geschafft den einzigen Vortrag für mich an diesem Tag zu besuchen: „Python asyncio in der Praxis“.
Am Sonntag habe ich es ebenfalls nur zu einem Talk geschafft. Allerdings war ich da der Speaker und musste (viel) reden. Wie auch bei der letzten OpenRheinRuhr erzählte ich über „How To Commit: Nachvollziehbare Git-Historien“. In diesem Vortrag erzählte ich über die Art und Weise wie Commits auszusehen haben sollten, damit diese auch im Nachhinein nachvollziehbar sind. Der Talk war auch als Diskussion ausgerichtet, weshalb einige Informationen und Wortmeldungen entsprechend nicht in den „Folien“ enthalten sind. Eine Aufzeichnung des Talks gab es hingegen und wird hoffentlich zeitnah auf der Webseite vom CLT veröffentlicht.
Die Folien finden sich auf meinem Speakerdeck Account oder eingebettet (via JavaScript) auch hier:
Das Thema des Talks wird für mich im Umgang mit Git immer wichtiger, sodass es in der kommenden zweiten Auflage meines Git Buches ein eigenständiges Kapitel gewidmet bekommen wird.
Unabhängig von meinem Talk lohnt sich ein Besuch der Chemnitzer Linux-Tage auch weiterhin. Eine schöne nette Community die sich da trifft. Für mich auch die Open-Source-Konferenz, die ich am besten mag. Und das liegt nicht nur an der guten Organisation… :)